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EUR/USD - Wochenausblick KW 30 - Tagesanalyse

Datum: 22.7.2012, Rubrik: Währungen

EUR/USD - Wochenausblick KW 30 (23.07.2012 - 27.07.2012)
von Nicolas Schlippe

Sonntag 22.07.2012, 21:58 Uhr

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Seit dem Start am 03.05.2012:
+14,875 R = Risikoeinheiten realisiert (R = 1%)
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Trefferquote: 72,72%
+0,9812 R = Risikoeinheiten realisiert (R = 0,5%)
Trefferquote: 100%
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Trefferquote: 100%


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Kursstand aktuell: 1,2109 USD

Wochen Widerstände: 1,2112 + 1,2143 + 1,2150 / 1,2160 + 1,2167 / 1,2177 + 1,2181 + 1,2210 / 1,2217 + 1,2223 + 1,2244 + 1,2254 / 1,2267 + 1,2289 + 1,2325 + 1,2337 + 1,2356 + 1,2388 + 1,2398 + 1,2430 + 1,2452 / 1,2462 + 1,2480 / 1,2485 + 1,2496 + 1,2520 + 1,2526 + 1,2534
Wochen Unterstützungen: 1,2089 / 1,2078 + 1,2042 + 1,2026 / 1,2014 + 1,1995 + 1,1988 / 1,1980 + 1,1966 + 1,1958 + 1,1953 + 1,1929 + 1,1916 + 1,1904 + 1,1874 + 1,1867 + 1,1861 + 1,1829 + 1,1782 + 1,1756 + 1,1692 + 1,1663

Tendenz 1 Woche: abwärts - seit KW 18                                     (davor: seitwärts)
Tendenz 1-3 Monate: stark abwärts - seit KW 11                   (davor: abwärts)
*Siehe unten für weitere wichtige Informationen.

Wochenrückblick für KW 29 (16.07.2012 - 20.07.2012):
Kursstand bei Veröffentlichung der Analyse am 15.07.2012 um 20:13 Uhr: 1,2243 USD
Zitat(e) aus der Analyse vom 15.07.2012: "FAZIT: Wir sehen das Hauptszenario als nur etwas wahrscheinlicher an. In der KW 28 bildete der EUR/USD sämtliche Tagesschlusskurse unterhalb der beiden blauen fallenden Trendlinien aus. Die dünne rote Abwärtstrendlinie konnte gleichzeitig nur mit einem Tagesschlusskurs unterschritten werden. Von den beiden blauen horizontalen Trendlinien die bei 1,2170 USD und 1,2153 USD verlaufen wurde nur die obere Trendlinie in der KW 28 mit vier Stundenkerzen unterschritten und mit einer davon auf Stundenschlusskursbasis. Obwohl die Sell Off Gefahr in der kompletten KW 28 sehr hoch war, verlor der EUR/USD auf Wochensicht nur -39 Pips. Kurzfristig ist dies negativ für weiter fallende Kurse zu werten. Im Hauptszenario der KW 29 erwarten wir deshalb leicht steigende Kurse. Die obere blaue fallende Trendlinie kann jedoch nicht auf Tagesschlusskursbasis überwunden werden. Wird das Hauptszenario umgesetzt, so ist die Tendenz in der Summe in der KW 30 höchstwahrscheinlich seitwärts bis leicht abwärts. Solange der EUR/USD die beiden blauen dünnen fallenden Trendlinien nicht auf Tagesschlusskursbasis überwunden hat, ist die Sell Off Gefahr weiterhin sehr hoch. [...]
In der KW 29 sind also hauptsächlich alle blauen Trendlinien zu beachten.

Kurse über
der roten dünnen Abwärtstrendlinie, die in der KW 29 zwischen 1,2483 USD und 1,2465 USD notiert, können wir uns in der KW 29 nicht vorstellen.
"

Nach
der Veröffentlichung unserer Analyse lag:
das Tief bei: 1,2141 USD
das Hoch bei: 1,2324 USD
der Wochenschlusskurs bei: 1,2154 USD

Selbstbewertung unserer Analyse (EUR/USD - Wochenrückblick für KW 29): 6,5 / 10 Punkten*
Am 15.07.12 eröffnete der EUR/USD den Sonntagshandel mit einer Kurslücke und bildete mit der 22:00Uhr Stundenkerze das Hoch bei 1,2273 USD aus. Am 16.07.12 wurde der EUR/USD direkt abverkauft. Zunächst wurde der EMA 50 Stundenbasis erreicht. Das Tagestief wurde am Mittag exakt bei der blauen horizontalen Trendlinie bei 1,2170 USD ausgebildet. Danach schoss der EUR/USD bis zum Tagesschlusskurs nach oben. Das Tageshoch lag bei 1,2290 USD und der Tagesschlusskurs bei 1,2269 USD.
Am 17.07.12 konnte der EUR/USD im Nachthandel dynamisch ansteigen und bei 1,2314 USD zunächst sein Hoch ausbilden. Nach einem kurzen Rückgang stieg der EUR/USD erneut an und generierte bei 1,2317 USD mit der 11:00Uhr Stundenkerze sein Tageshoch. Bis zum Nachmittag fiel der EUR/USD nach unten, wobei erst mit der 16:00Uhr Stundenkerze der EUR/USD dynamisch abverkauft wurde. Ganze -93 Pips gab der EUR/USD mit der 16:00Uhr Stundenkerze nach und erreichte das Tagestief bei 1,2187 USD. Bis zum Tagesschlusskurs konnte der EUR/USD erneut dynamisch ansteigen, erreichte den EMA 200 Stundenbasis und konnte somit die Verluste der 16:00Uhr Stundenkerze mehr als nur kompensieren. Der Tagesschlusskurs lag bei 1,2289 USD und somit knapp unterhalb vom EMA 200 Stundenbasis. Stets wurde nur ein Stundenschlusskurs hintereinander über dem EMA 200 Stundenbasis ausgebildet. Am 18.07.12 generierte der EUR/USD sein Tageshoch mit der 2:00Uhr Stundenkerze bei 1,2306 USD und somit knapp über dem EMA 200 Stundenbasis. Danach pendelte der EUR/USD bis einschließlich der 11:00Uhr Stundenkerze zwischen dem EMA 200 Stundenbasis und dem EMA 50 Stundenbasis seitwärts. Mit der 11:00Uhr Stundenkerze wurde der EUR/USD dynamisch abverkauft. Doch anstatt weiter zu fallen stabilisierte sich der EUR/USD etwas tiefer und konnte bis zum Tagesschlusskurs die kompletten Verluste aus dem dynamischen Rutsch der 11:00Uhr Stundenkerze kompensieren. Das Tagestief lag bei 1,2214 USD und der Tagesschlusskurs bei 1,2281 USD. Am 19.07.12 bildete der EUR/USD zunächst sämtliche Stundenschlusskurse über dem EMA 50 Stundenbasis aus. Mit der 9:00Uhr Stundenkerze wurde per Peak ein neues Wochenhoch bei 1,2324 USD generiert. Erst mit der 14:00Uhr Stundenkerze konnte der EMA 50 Stundenbasis auf Stundenschlusskursbasis unterschritten werden. Das Tagestief lag bei 1,2226 USD. Bis zum Tagesschlusskurs bei 1,2272 USD konnte der EUR/USD, wie schon auch die Tage davor, sein Tagesverluste minimieren. Der Tagesschlusskurs lag knapp unterhalb vom EMA 50 Stundenbasis. Am 20.07.12 konnte der EUR/USD den EMA 200 Stundenbasis mit keinem Kurs mehr erreichen. Im Nachthandel fiel der EUR/USD dynamisch auf Stundenschlusskursbasis unter den EMA 50 Stundenbasis und konnte diesen danach den kompletten Handelstag über nur noch mit einem Stundenschlusskurs überwinden. Ab der 10:00Uhr Stundenkerze wurde der EUR/USD dann dynamisch abverkauft. Die obere blaue horizontale Trendlinie bei 1,2170 USD wurde dabei auf Anhieb mit der 15:00Uhr Stundenkerze auf Stundenschlusskursbasis unterschritten. Danach pendelte der EUR/USD bis zum Tagesschlusskurs zwischen den beiden blauen horizontalen Trendlinien bei 1,2170 USD und 1,2153 USD seitwärts. Ein Stundenschlusskurs lag unterhalb der 1,2153 USD und der Tagesschlusskurs lag +1 Pip darüber bei 1,2154 USD.
In der Summe war es ein seltener Wochenverlauf. Vom jeweiligen Tagesschlusskurs war es aber bis Donnerstag in etwa so, wie wir es im Hauptszenario der KW 29 erwartet haben. Im Fazit haben wir explizit auf die Wichtigkeit der blauen Trendlinien hingewiesen. Tatsächlich schaffte es der EUR/USD nicht, einen Tagesschlusskurs bzw. Stundenschlusskurs über der untersten blauen fallenden Trendlinien auszubilden. Auch die beiden horizontalen Trendlinien bei 1,2170 USD und 1,2153 USD waren wichtig. In der Summe sind wir erneut sehr zufrieden mit der Wochenanalyse der KW 29, obwohl wir im Hauptszenario einen anderen Tagesverlauf erwartet haben. Der tatsächliche Tagesverlauf der KW 29 war hingegen ungewöhnlich bzw. selten.

*Die Bewertung des Wochenausblicks wird im Vergleich zum Tagesausblick subjektiv ermittelt.

+++ Wochenrückblick KW 29 +++
Kursverlauf vom 05.06.12 bis 20.07.2012 - 23:00 Uhr (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze =  1 Tag)
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Hinweis: Beim Wochenausblick ist es immer schwer die Linien genau einzuzeichnen, da Candlestick =/= Linien. Somit können die Linien leicht irreführend sein. Deshalb bitte immer auch den Text vom Wochenausblick durchlesen. Dieser ist deutlicher und genauer. Die Wochenanalyse ist nur als grober Ausblick bzw. als grobe Trading-Richtung anzusehen.


Wichtige US - Termine
(23.07.2012 - 27.07.2012)
Montag 23.07.12
08:30 AM - US - Level Chicago Fed National Activity Index - Jun, 2012

Dienstag 24.07.12

07:45 AM - US - Store Sales - W/W change ICSC-Goldman Store Sales - wk7/21, 2012
08:55 AM - US - Store Sales Y/Y change Redbook - wk7/21, 2012
08:58 AM - US - Level PMI Manufacturing Index Flash - Jul, 2012
10:00 AM - US - M/M change FHFA House Price Index - May, 2012
10:00 AM - US - level change Richmond Fed Manufacturing Index - Jul, 2012

Mittwoch 25.07.12

07:00 AM - US - Composite Index - W/W Change MBA Purchase Applications - wk7/20, 2012
10:00 AM - US - New Home Sales - Level - SAAR New Home Sales - Jun, 2012
10:30 AM - US - Crude oil inventories (weekly change) EIA Petroleum Status Report - wk7/20, 2012

Donnerstag 26.07.12

08:30 AM - US - Ex-transportation - M/M Durable Goods Orders - Jun, 2012
08:30 AM - US - New Orders - M/M change Durable Goods Orders - Jun, 2012
08:30 AM - US - New Claims - Level Jobless Claims - wk7/21, 2012
10:00 AM - US - Pending Home Sales Index - M/M Pending Home Sales Index - Jun, 2012
11:00 AM - US - Level Kansas City Fed Manufacturing Index - Jul, 2012
04:30 PM - US - Total Assets - Weekly Change Fed Balance Sheet - wk7/25, 2012
04:30 PM - US - M2 Weekly Change Money Supply - wk7/16, 2012

Freitag 27.07.12

08:30 AM - US - Real GDP - Q/Q change - SAAR GDP - Q2a:2012

09:55 AM - US - Sentiment Index - Level Consumer Sentiment - Jul, 2012
(Quelle: eSignal Pro - Interactive Data)

Charttechnischer Wochenausblick KW 30:
Der EUR/USD befindet sich aktuell im Short-Szenario Bereich. Das Short-Szenario ist aktiviert und bestätigt. Die Trendbeschleunigungsphase vom Short-Szenario ist aktuell aktiviert und bestätigt.

Der Short-Szenario Bereich wird definiert durch:
- per Tagesschlusskurs unter 1,3655 USD (= 61,8% Retracement gezogen vom Tief am 10.01.11)
- per Tagesschlusskurs/Stundenschlusskurs bis 1,3429 USD (= 100% Retracement gezogen vom Tief am 14.02.11)
Je mehr Tagesschlusskurse unter der 1,3655 USD generiert werden, desto besser für das Short-Szenario.


Die Trendbeschleunigungsphase beim Short-Szenario ist so lange aktiv, wie der EUR/USD per Tagesschlusskurs unter der 1,3429 USD notiert.
Weitere Informationen zu den einzelnen Zonen gibt es bei den täglichen "EUR/USD - Tagesausblick - Analysen".

Wichtig: Der EUR/USD befindet sich aktuell in der Trendbeschleunigungsphase vom Short-Szenario.
Das Short-Szenario wurde am 10.11.11 mit dem zweiten Tagesschlusskurs unter der 1,3655 USD aktiviert und bestätigt. Die Trendbeschleunigungsphase wurde am 23.11.11 aktiviert, da der EUR/USD die 1,3429 USD deutlich
auf Tagesschlusskursbasis unterschritten hat. Erst mit Hilfe der Notenbanken konnte der EUR/USD am 30.11.11 die 1,3429 USD dynamisch durchbrechen. Der Tagesschlusskurs lag bei 1,3445 USD und somit über der 1,3429 USD. Der Tagesschlusskurs lag aber noch im gelben Unterstützungscluster also unterhalb von 1,3460 USD. Dieser verläuft zwischen der 1,3460 USD und der 1,34 / 1,3390 USD. Somit musste noch ein zweiter Tagesschlusskurs über 1,3429 USD her, um die Trendbeschleunigungsphase zu deaktivieren. Dies gelang am 01.12.11 mit einem Tagesschlusskurs der genau bei 1,3460 USD ausgebildet wurde und somit exakt auf dem gelben Unterstützungscluster lag. Am 02.12.11 wurde mit dem Tagesschlusskurs bzw. Wochenschlusskurs der KW 48 die Trendbeschleunigungsphase vom Short-Szenario erneut aktiviert. Erst mit dem Tagesverlauf und Tagesschlusskurs vom 24.02.12 bzw. dem Wochenschlusskurs der KW 08 wurde die Trendbeschleunigungsphase deaktiviert. Wie schon am 30.11.11 lag der Tagesschlusskurs am 24.02.12 exakt auf der 1,3445 USD. Mit dem Tagesschlusskurs vom 02.03.12 bzw. dem Wochenschlusskurs der KW 09 wurde die Trendbeschleunigungsphase vom Short-Szenario erneut reaktiviert und gleichzeitig bestätigt.

Weitere Informationen bzw. eine exakte Beschreibung der Short-Szenario Phase und der Trendbeschleunigungsphase sowie die Phase davor siehe "EUR/USD - Wochenausblick KW 03" - Analyse bzw. in den Analysen davor
.

Seit der KW 18 wird der EUR/USD extrem deutlich abverkauft. In der KW 18 und KW 19 wurden jeweils fünf rote Tageskerzen generiert.
In der KW 20 passierte dann das, was wir schon lange erwartet haben.
Am 16.05.12 lag der Tagesschlusskurs bei 1,2716 USD und somit zum dritten Mal hintereinander unterhalb der extrem wichtigen 1,2860 USD. Hierdurch wurde die langfristige "stark abwärts" Tendenz eindeutig und optimal bzw. perfekt bestätigt. Am 17.05.12 lag der Tagesschlusskurs bei 1,2681 USD und somit zum dritten Mal unterhalb der extrem wichtigen 1,2813 USD. Hierdurch wurde der finale Abverkauf innerhalb der Trendbeschleunigungsphase vom Short-Szenario eindeutig und optimal bzw. perfekt bestätigt.


Weitere Informationen bzw. eine exakte Beschreibung warum gerade die 1,2860 USD bzw. die 1,2813 USD sehr wichtig für den weiteren Verlauf war siehe "EUR/USD - Wochenausblick KW 21" - Analyse bzw. in den Analysen davor. Des Weiteren wird dort auch der genaue Verlauf von der KW 03 bis zur KW 20 beschrieben unter anderem mit der kurzfristigen Deaktivierung der Trendbeschleunigungsphase vom Short-Szenario in der KW 08 und die Reaktivierung der Trendbeschleunigungsphase vom Short-Szenario in der KW 09.

In der KW 20 konnte der EUR/USD am letzten Handelstag bzw. am Freitag den 18.05.12 zum ersten Mal deutlich zulegen. Die extrem wichtige 1,2813 USD konnte aber nicht auf Tagesschlusskursbasis überwunden werden.
In der KW 21 konnte der EUR/USD am Montag etwas zulegen und sein Wochenhoch ausbilden. Auch hier lag der Tagesschlusskurs unterhalb der extrem wichtigen 1,2813 USD.
Des Weiteren wurden in der KW 21 die beiden horizontalen extrem wichtigen Trendlinien bei 1,2628 USD und 1,2589 USD auf Tagesschlusskursbasis am Mittwoch den 23.05.12 unterschritten. Im Tagesverlauf am 23.05.12 durchbrach der EUR/USD dynamisch und deutlich mit der 16:00Uhr Stundenkerze auf Stundenschlusskursbasis die horizontalen Trendlinien bei 1,2628 USD und 1,2589 USD. Am 24.05.12 und 25.05.12 gab der EUR/USD erneut jeweils nach. Somit lag auch hier der Tagesschlusskurs jeweils deutlich unterhalb der 1,2589 USD. Somit wurden also in der KW 21 drei Tagesschlusskurse hintereinander unterhalb der horizontalen Trendlinie bei 1,2589 USD generiert, was extrem positiv für weiter fallende Kurse ist.
Zusätzlich lag der Tagesschlusskurs am Donnerstag den 24.05.12 und Freitag den 25.05.12 unterhalb der dünnen unteren blauen fallenden Trendlinie. Auch dies ist extrem positiv für das Short-Szenario bzw. die langfristige "stark abwärts" Tendenz bzw. für den finalen Abverkauf innerhalb der Trendbeschleunigungsphase vom Short-Szenario.
In der KW 22 generierte der EUR/USD sein Wochenhoch am Montag und sein Wochentief am Freitag. Das Wochenhoch lag hierbei bei 1,2624 USD und somit unterhalb der horizontalen Trendlinie bei 1,2628 USD. Zudem lagen in der KW 22 sämtliche Tagesschlusskurse unterhalb der unteren blauen fallenden Trendlinie. In der KW 23 konnte der EUR/USD in der Summe +72 Pips ansteigen und somit nur leicht zulegen. Das Wochenhoch lag bei 1,2626 USD. Die wichtige horizontale Trendlinie bei 1,2628 USD wurde somit mit keinem Kurs erreicht. Auf Tagesschlusskursbasis wurde die andere wichtige horizontale Trendlinie bei 1,2589 USD nicht überschritten. Der Wochenschlusskurs lag exakt auf der untersten blauen fallenden Trendlinie die am Freitag bei 1,2504 USD notierte. Auch lag der Wochenschlusskurs der KW 23, wenn auch sehr knapp, unterhalb vom EMA 200 Stundenbasis bzw. unterhalb vom EMA 50 Stundenbasis.

In der KW 24 wurden mehrfach
wichtige Trendlinien auf Tagesschlusskursbasis um -1 Pip verfehlt oder um +1 Pip auf Tagesschlusskursbasis überschritten. Am Dienstag den 12.06.12 lag der Tagesschlusskurs bei 1,2504 USD und somit +1 Pip über der zweituntersten fallenden blauen Trendlinie. Dies war positiv für steigende Kurse zu werten, da keine zwei Tageschlusskurse unter den beiden blauen fallenden Trendlinien ausgebildet wurden. Am Donnerstag 14.06.12 lag der Tagesschlusskurs -1 Pip unterhalb der wichtigen horizontalen Trendlinie bei 1,2628 USD. Am Freitag den 15.06.12 lag der Tagesschlusskurs -1 Pip unterhalb der wichtigen blauen langfristigen fallenden Trendlinie die bei 1,2637 USD notierte.
Der EUR/USD schaffte es in der KW 24 somit nur einen einzigen Tagesschlusskurs über wichtigen horizontalen Trendlinie bei 1,2628 USD auszubilden. Die dicke blaue langfristige fallende Trendlinie wurde mit keinem Tagesschlusskurs überschritten.
In der KW 25 schaffte es der EUR/USD nicht drei Tagesschlusskurse hintereinander über der wichtigen horizontalen Trendlinie bei 1,2589 USD auszubilden.
Der EMA 50 Tagesbasis wurde mit keinem Kurs erreicht und die dicke blaue langfristige fallende Trendlinie nicht auf Wochenschlusskursbasis überwunden bzw. nicht mit drei Tagesschlusskursen hintereinander überschritten. Des Weiteren lag der Wochenschlusskurs der KW 25 unter der extrem wichtigen 1,2589 USD. Die horizontale Trendlinie bei 1,2589 USD wurde am Freitag den 22.06.12 im Tagesverlauf mit keinem Kurs erreicht. Dies ist alles sehr negativ für weiter steigende Kurse. Auch die Dynamik beim Abverkauf ist weiterhin sehr hoch.
In der KW 26 setze der EUR/USD die negativen Vorgaben der KW 25 fort und fiel bis zu den beiden blauen fallenden Trendlinien auf Tagesbasis. Sämtliche Tagesschlusskurse wurden jedoch über den beiden blauen fallenden Trendlinien ausgebildet. Am Freitag den
29.06.12 konnte der EUR/USD dann extrem deutlich ansteigen. Die Beschlüsse des EU - Gipfels führten in der Nacht zu massiv steigenden Kursen und gegen Mittag konnte der EUR/USD nochmals dynamisch nach oben ansteigen und somit die wichtigen horizontalen Trendlinien bei 1,2589 USD und 1,2628 USD deutlich überschreiten. Der Wochenschlusskurs lag -9 Pips unterhalb vom 38,2% Retracement, gezogen vom Hoch am 01.05.12 bis zum Tief am 01.06.12, bei 1,2669 USD.
In der KW 27 konnte der EUR/USD erneut nur einen Tagesschlusskurs über der 1,2589 USD ausbilden. Das Tageshoch lag an diesem Tag bei 1,2627 USD und somit -1 Pip unterhalb der wichtigen 1,2628 USD. Bis zum Wochenschlusskurs wurde der EUR/USD dann dynamisch abverkauft. Das Tief vom 01.06.12 bei 1,2286 USD wurde dabei auf Tagesschlusskursbasis mit einem Tagesschlusskurs bzw. Wochenschlusskurs von 1,2282 USD um -4 Pips unterschritten. Somit wurde auch die unterste blaue fallende Trendlinie deutlich auf Tagesschlusskursbasis unterschritten.
In der KW 28 bildete der EUR/USD sämtliche Tagesschlusskurse unterhalb der beiden blauen fallenden Trendlinien aus. Die dünne rote Abwärtstrendlinie konnte gleichzeitig nur mit einem Tagesschlusskurs unterschritten werden. Von den beiden blauen horizontalen Trendlinien die bei 1,2170 USD und 1,2153 USD verlaufen wurde nur die obere Trendlinie in der KW 28 mit vier Stundenkerzen unterschritten und mit einer davon auf Stundenschlusskursbasis. Obwohl die Sell Off Gefahr in der kompletten KW 28 sehr hoch war, verlor der EUR/USD auf Wochensicht nur -39 Pips. Kurzfristig ist dies negativ für weiter fallende Kurse zu werten. In der KW 29 bildete der EUR/USD zunächst am Montag sein Tagestief bei 1,2170 USD und somit auf der oberen horizontalen blauen Trendlinie aus. Bis einschließlich Donnerstag schwankte der EUR/USD sehr stark und konnte in der Summe leicht zulegen. Im Tagesverlauf wurde der dynamische Abverkauf stets bis zum Tagesschlusskurs minimiert oder sogar mehr als nur kompensiert. Die unterste blaue fallende Trendlinie wurde hingegen nur am Donnerstag im Tagesverlauf überschritten, jedoch nie auf Stundenschlusskursbasis! Diese verlief am Donnerstag bei beispielweise 1,2307 USD. Am Freitag wurde der EUR/USD dann dynamisch abverkauft. Die 1,2170 USD wurde direkt und dynamisch auf Stundenschlusskursbasis unterschritten. Der Tagesschlusskurs lag +1 Pip über der zweiten horizontalen blauen Trendlinie die bei 1,2153 USD verläuft. In der Summe gab der EUR/USD um -89 Pips nach.

Solange der EUR/USD nicht drei Tagesschlusskurse hintereinander über der 1,2628 USD bzw. 1,2589 USD generiert sind sämtliche Erholungen noch extrem kritisch zu sehen.

Drei Tagesschlusskurse hintereinander über der 1,2628 USD bzw. 1,2589 USD ist mit dem Wochenverlauf der KW 27 bis KW 29 nochmals deutlich unwahrscheinlicher geworden. Zunächst müsste der EUR/USD erst die beiden blauen fallenden Trendlinien auf Tagesschlusskursbasis überwinden um die sehr hohe Sell Off Gefahr zu minimieren.

In der KW 30 hat der EUR/USD jedoch die minimale Chance in der Summe etwas anzusteigen. Dies erwarten wir im Alternativszenario der KW 30.

Direkt stark steigende Kurse sind aber aktuell weiterhin unwahrscheinlich. Übertreibungen nach unten werden höchstwahrscheinlich durch Seitwärtsphasen bzw. ganz leicht steigende Kurse abgebaut. Die Dynamik beim Abverkauf bleibt weiterhin hoch.
Die Sell Off Gefahr ist durch den Wochenverlauf der KW 27 bis KW 29 enorm gestiegen. Die Sell Off Gefahr ist aktuell sehr hoch, da der EUR/USD sich unterhalb der beiden dünnen blauen fallenden Trendlinien befindet. In der KW 28 und KW 29 wurde nur am Donnerstag den 19.07.12 die unterste blaue fallende Trendlinie kurzfristig überschritten. Dies jedoch nie auf Stundenschlusskursbasis.

Wie oben beschrieben, hat es der EUR/USD bisher nicht geschafft, drei Tagesschlusskurse hintereinander über der wichtigen 1,2589 USD bzw. 1,2628 USD zu generieren. Auch in der KW 27 generierte der EUR/USD nur einen Tagesschlusskurs über der horizontalen Trendlinie bei 1,2589 USD. Danach wurde er dynamisch und deutlich abverkauft. In der KW 28 und KW 29 generierte der EUR/USD sogar sämtliche Tagesschlusskurse und Stundenschlusskurse unterhalb der beiden dünnen blauen fallenden Trendlinien.

Im Hauptszenario der KW 30 erwarten wir deshalb, dass der EUR/USD in der KW 30 deutlich fällt. Nach einem dynamischen Abverkauf pendelt der EUR/USD in etwa seitwärts und fällt dann am Freitag erneut dynamisch nach unten. Nachdem die 1,20 USD auf Tagesschlusskursbasis unterschritten wurde, werden sämtliche Tagesschlusskurse in der KW 30 unterhalb der 1,20 USD generiert.
Im Alternativszenario erwarten wir hingegen eine Bärenfalle auf Tagesbasis. Zunächst generiert der EUR/USD am Montag zwar einen Tagesschlusskurs unterhalb der wichtigen 1,2153 USD bzw. erneut unterhalb der wichtigen 1,2170 USD aber bis zum Tagesschlusskurs kann sich der EUR/USD deutlich von seinem Tief erholen. Am Dienstag kann der EUR/USD dann deutlich ansteigen. Somit werden keine drei Tagesschlusskurse hintereinander unterhalb der 1,2170 USD generiert, was die Bärenfalle bestätigt. In der Summe steigt der EUR/USD somit im Alternativszenario der KW 30 leicht an.


Generiert der EUR/USD drei Tagesschlusskurse hintereinander über der 1,2628 USD wären weiter steigende Kurse bis zur 1,2813 USD und eventuell bis zur 1,2860 USD möglich. Dies, also direkt stark steigende Kurse, können wir uns jedoch in den kommenden Handelswochen nicht vorstellen.

Tagesschlusskurse unterhalb der beiden horizontalen Trendlinien bei 1,2628 USD und 1,2589 USD bedeuten Sell Off Gefahr im EUR/USD. Tagesschlusskurse unterhalb der dünnen blauen fallenden Trendlinien bedeuten hohe Sell Off Gefahr für den EUR/USD.
Siehe hierzu die jeweils aktuellen EUR/USD - Tagesausblick - Analysen.


Durch den Wochenverlauf der KW 28 und KW 29 hat der EUR/USD aber noch immer die Chance, dass ein Boden über mehrere Handelswochen ausgebildet wird. Trotz der weiterhin aktuell hohen Sell Off Gefahr haben die beiden blauen horizontalen Trendlinien bei 1,2170 USD und 1,2153 USD bisher auf Tagesschlusskursbasis gehalten. Am Freitag den 20.07.12 lag der Tagesschlusskurs bei 1,2154 USD. Die Wahrscheinlichkeit für diese Bodenbildung ist jedoch aktuell weiterhin minimal. In diesem Fall wäre es wahrscheinlich, dass die 1,20 / 1,21 USD dabei nicht mehr auf Tagesschlusskursbasis unterschritten wird und wenn doch, dann mit maximal zwei Tagesschlusskursen hintereinander.

Noch ist also die Wahrscheinlichkeit für eine Bodenbildung über mehrere Handelswochen sehr gering. Wahrscheinlicher ist, dass der EUR/USD weiter abverkauft wird und somit nur eine kleine Pause im Abverkauf eingelegt hat.

Die drei blauen fallenden Trendlinien verlaufen aktuell bei 1,2515 USD, 1,2352 USD und 1,2292 USD. Diese müssen im Tagesverlauf und besonders auf Tagesschlusskursbasis beobachtet werden. Die blaue fallende Trendlinie bei 1,2515 USD ist schon seit mehreren Monaten aktiv.

Die beiden blauen horizontalen Trendlinien verlaufen bei 1,2170 USD und 1,2153 USD. Tagesschlusskurse darunter bedeuten entweder akute Sell Off Gefahr für den EUR/USD oder eine große Bärenfalle wird ausgebildet.
Im Hauptszenario der KW 30 erwarten deutlich fallende Kurse und im Alternativszenario der KW 30 erwarten wir eine Bärenfalle.



Das Short-Szenario ist also aktuell weiterhin aktiviert und bestätigt. Zusätzlich ist auch noch die Trendbeschleunigungsphase vom Short-Szenario aktiv. Der EUR/USD befindet sich im Short-Szenario Bereich. Um das Short-Szenario zu deaktivieren, muss der EUR/USD nun mindestens einen Tagesschlusskurs über der 1,4006 USD generieren. Wichtig hierbei ist der Verlauf vom EUR/USD davor und der Tagesverlauf, an dem die 1,4006 USD per Tagesschlusskurs überschritten wird.
Ein erstes Achtungszeichen für eine eventuelle Deaktivierung des Short-Szenarios wäre, wenn der EUR/USD einen Tagesschlusskurs über den beiden blauen, leicht fallenden, parallel verlaufenden Trendlinien generiert. Diese verlaufen aktuell bei 1,3627 USD bzw. 1,3594 USD. Auch die 1,3655 USD ist wichtig. Der Fokus aber sollte auf den beiden blauen Trendlinien liegen.
Auch hier gibt es weitere Informationen bei Bedarf oder in den "EUR/USD - Wochenausblick - Analysen" die vor der KW 04 erstellt worden sind.

Die Trendbeschleunigungsphase vom Short-Szenario ist so lange aktiv, wie die 1,3429 USD nicht auf Tagesschlusskursbasis überschritten wird. Ein Tagesschlusskurs über der 1,3429 USD ist mit dem Verlauf vom EUR/USD in der KW 17 bis einschließlich der KW 28 von Woche zu Woche erneut immer unwahrscheinlicher geworden. Fallende Kurse sind weiterhin deutlich wahrscheinlicher.

Speziell auf Tagesbasis ist noch die dicke rote langfristige fallende Trendlinie zu beachten. Diese verläuft aktuell bei 1,3108 USD und somit deutlich unterhalb der extrem wichtigen 1,3429 USD.

Erst bei Kursen bzw. Tagesschlusskursen über der dicken roten langfristigen fallenden Abwärtstrendlinie die aktuell bei 1,3108 USD notiert, sollte man mit Short-Positionen wieder vorsichtiger sein, da die 1,3429 USD bzw. die 1,3460 USD dann erneut sehr nahe ist und somit eine Deaktivierung der Trendbeschleunigungsphase vom Short-Szenario.
Sehr wichtige horizontale Widerstände sind dann zu finden bei 1,3390 / 1,34 USD, 1,3429 USD, 1,3460 USD, 1,3498 USD, 1,3540 USD, 1,3602 USD und 1,3655 USD. Zu beachten ist hierbei das Verhalten auf Stundenschlusskursbasis und Tagesschlusskursbasis. Durch den starken Abverkauf der letzten Handelswochen sind diese Widerstände jedoch in weite Ferne gerückt.
Die dicke rote langfristige Abwärtstrendlinie sollte in den nächsten Handelswochen also mit keinem Kurs mehr erreicht werden. Sollte der EUR/USD doch einen Tagesschlusskurs über der dicken roten langfristigen Abwärtstrendlinie ausbilden, hat der EUR/USD es sehr schwer weiteres Potential nach oben zu generieren. Erst bei Tagesschlusskursen über der 1,3390 / 1,34 USD und 1,3429 USD hat der EUR/USD weiteres Potential bis zur 1,3460 USD, 1,3498 USD, 1,3540 USD, 1,3602 USD und schließlich bis zur 1,3655 USD. Jeder dieser Widerstände ist jedoch sehr stark. In diesem Bereich befinden sich auch die beiden blauen, leicht fallenden, parallel verlaufenden Trendlinien. Die starken Widerstände kosten EUR/USD sehr viel Kraft und somit ist eine Deaktivierung des Short-Szenarios bzw. Tagesschlusskurse über der 1,4006 USD extrem unwahrscheinlich.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die rote dicke langfristige Abwärtstrendlinie in den nächsten Handelstagen oder in den nächsten Handelswochen auf Tagesschlusskursbasis überschritten wird ist mittlerweile fast bei null. Mit dem aktuellen Verlauf wird der EUR/USD es sogar sehr extrem schwer haben einen Tagesschlusskurs über der 1,2860 USD bzw. 1,2813 USD zu generieren. Drei Tagesschlusskurse hintereinander über dem EMA 50 Tagesbasis bzw. ein Wochenschlusskurs darüber oder drei Tagesschlusskurse hintereinander über der 1,2628 USD bzw. 1,2589 USD werden ebenfalls extrem schwer.

Sollte der EUR/USD schaffen Tagesschlusskurse über dem EMA 50 Tagesbasis bzw. über den horizontalen Trendlinien bei 1,2589 USD und 1,2628 USD auszubilden, ist der Bereich zwischen der 1,2813 USD bzw. 1,2860 USD und den beiden grünen leicht steigenden Trendlinien die aktuell bei 1,3148 USD und 1,3285 USD notierten bzw. der dicken roten fallenden Abwärtstrendlinie wichtig. Je länger der EUR/USD sich in diesem Bereich aufhält, desto schlechter wäre dies für weiter fallende Kurse.




Also: Die letzte Anstiegsphase innerhalb der Trendbeschleunigungsphase vom Short-Szenario begann also am Ende der KW 02 bzw. in der KW 03. In der KW 02 bewegte sich der EUR/USD seitwärts. Auf Wochensicht verlor der EUR/USD -37 Pips und bestätigte somit die drei schwarzen Krähen sogar auf Wochensicht. In der KW 03 bildete der EUR/USD einen Boden aus und bestätigte ihn zugleich unter anderem mit einer Bärenfalle auf Tagesbasis am 13.01.12, 16.01.12 und 17.01.12. Wie im Hauptszenario erwartet stieg der EUR/USD in der KW 04 an, sogar weiter als erwartet. In der KW 05, KW 06 und KW 07 konsolidierte der EUR/USD jeweils auf hohem Niveau. In der KW 08 dann der dynamische Ausbruch nach oben und die Überschreitung der 1,3429 USD auf Tagesschlusskursbasis, was die Deaktivierung der Trendbeschleunigungsphase zur Folge hatte. Am Ende der KW 09 bzw. am 02.03.12 dann die Reaktivierung und gleichzeitige Bestätigung der Trendbeschleunigungsphase und am Ende der KW 10 bzw. am 09.03.12 die Änderung der langfristigen Tendenz in "stark abwärts". In der KW 08 und KW 09 wurde kein Tageschlusskurs über der 1,3460 USD generiert. Also über dem alten gelben Widerstandscluster der zwischen 1,3390 / 1,34 USD und 1,3460 USD liegt. Der höchste Tagesschlusskurs lag am 28.02.12 bei 1,3457 USD und somit -3 Pips unterhalb vom gelben alten wichtigen Unterstützungscluster.

Am 02.03.12 wurde also mit dem Tagesschlusskurs die Trendbeschleunigungsphase erneut aktiviert und gleichzeitig bestätigt. Der Abverkauf der KW 09, KW 10 bzw. der KW 11 wurde allerdings nicht durch eine Bullenfalle eingeleitet sondern eher durch einen Fake-Ausbruch über die 1,3429 USD. Für eine Bullenfalle hätte der EUR/USD am 02.03.12 deutlich unterhalb vom EMA 50 Tagesbasis aus dem Handel gehen müssen und zusätzlich in der KW 10 sämtliche Tagesschlusskurse unterhalb vom EMA 50 Tagesbasis ausbilden. Dieser Abverkauf war somit stark, hätte aber durchaus noch stärker eingeleitet werden können.
Auch wegen dieser Situation musste die langfristige "stark abwärts" Tendenz noch bestätigt werden.
In der KW 14 erfolgte dann der extrem dynamische Abverkauf vom EUR/USD. Der EUR/USD schaffte es in der KW 13 und KW 14 nicht, einen Kurs über der 1,3390 / 1,34 USD auszubilden. In der KW 15 tendierte der EUR/USD in der Summe seitwärts und gab auf Wochensicht weitere -20 Pips nach.
In der KW 16 konnte der EUR/USD dann am Montag den 16.04.12 eine Bärenfalle auf Tagesbasis generieren und am Freitag den 20.04.12 einen Tagesschlusskurs über dem EMA 50 Tagesbasis. In der KW 17 konnte der EUR/USD in der Summe nur leicht ansteigen und die positiven Vorgaben der KW 16 nicht ausnutzen.

Der Wochenverlauf der KW 17, der dynamische Abverkauf in der KW 18 bis KW 22 und der Wochenverlauf der KW 23 bis zur KW 25 ist somit negativ für steigende Kurse zu werten. Der Wochenverlauf der KW 26 war leicht positiv, wurde aber durch den extrem negativen Wochenverlauf der KW 27 nicht bestätigt. Der Wochenverlauf der KW 28 ist ebenfalls leicht positiv zu werten, da die beiden blauen horizontalen Trendlinien bei 1,2170 USD und 1,2153 USD auf Tagesschlusskursbasis gehalten haben. Da der EUR/USD aber gleichzeitig noch deutlich unterhalb der beiden dünnen blauen fallenden Trendlinien notiert, ist die Sell Off Gefahr weiterhin sehr hoch. Auch diese leicht positive Ausgangsgrundlage durch den Wochenverlauf der KW 28 wurde durch den Wochenverlauf der KW 29 fast komplett zunichte gemacht.
Auch der Verlauf in der KW 13, KW 14 und KW 15, den dynamischen Abverkauf in der KW 14, den drei schwarzen Krähen auf Tagesbasis, dem dynamischen unterschreiten vom EMA 50 Tagesbasis und somit dem Scheitern am EMA 50 Tagesbasis in der KW 15 sowie der Tageskerze vom Freitag 13.04.12 spricht aktuell alles für weiter fallende Kurse im EUR/USD. Der letzte Abverkauf war sehr stark und der aktuelle ist extrem stark und nicht zu unterschätzen!
Erst wenn der EUR/USD die dicke rote langfristige Abwärtstrendlinie auf Tagesschlusskursbasis überschreitet bzw. die beiden grünen steigenden Trendlinien auf Tagesbasis bei aktuell 1,3148 USD bzw. 1,3285 USD, verschiebt sich die Wahrscheinlichkeit etwas hin zu weiter steigenden Kursen bzw. einer Seitwärtsbewegung. Das Potential nach oben wäre dann auch weiterhin noch extrem begrenzt.

Durch den Wochenverlauf der KW 17 bis zur KW 25 spricht aktuell fast nichts mehr für steigende Kurse. Nur die KW 26 war leicht positiv, konnte jedoch durch den extrem negativen Wochenverlauf der KW 27 nicht bestätigt werden.
Auch die leicht positive Ausgangsgrundlage der KW 28 wurde durch die KW 29 fast komplett zunichte gemacht.
Im Hauptszenario der KW 30 erwarten wir deshalb deutlich fallende Kurse im EUR/USD und nur im deutlich unwahrscheinlicheren Alternativszenario der KW 30 erwarten wir leicht steigende Kurse auf Wochensicht.

In der KW 30 kommt es nun auf das Verhalten vom EUR/USD an den beiden blauen horizontalen Trendlinien an. Des Weiteren sind die beiden dünnen blauen fallenden Trendlinien zu beachten. Hierbei speziell die oberste.
Erreicht der EUR/USD die blauen fallenden Trendlinien mit keinem Stundenschlusskurs mehr und unterschreitet gleichzeitig mit mehreren Tagesschlusskursen die beiden blauen horizontalen Trendlinien, so ist die Tendenz weiter extrem negativ. Die kurzfristige Tendenz müsste dann spätestens in der KW 31 auf "stark abwärts" geändert werden.

Kann sich der EUR/USD in der KW 30 auf Tagesschlusskursbasis über den beiden blauen horizontalen Trendlinien halten bzw. maximal zwei Tagesschlusskurse hintereinander unterhalb der 1,2153 USD bzw. 1,2170 USD ausbilden, die oberste blaue fallende Trendlinie jedoch ebenfalls nicht auf Tagesschlusskursbasis überwunden werden, ist die Tendenz in der KW 30 in der Summe zunächst neutral bis negativ.
In beiden Szenarien sind wir also weiterhin negativ eingestellt, da eine Bodenbildungsphase über mehrere Handelswochen weiterhin eine geringe Wahrscheinlichkeit besitzt. Stark steigende Kurse sind aktuell kein Thema.


Es besteht nur eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit, dass der EUR/USD, sollte das Alternativszenario der KW 30 umgesetzt werden, in den kommenden Wochen einen großen Boden über mehrere Handelswochen ausbildet. In diesem Fall wäre es wahrscheinlich, dass die 1,20 / 1,21 USD dabei nicht mehr auf Tagesschlusskursbasis unterschritten wird und wenn doch, dann mit maximal zwei Tagesschlusskursen hintereinander.


Mit Ausnahme vom 29.06.12 war die Aufwärtsdynamik beim EUR/USD in den letzten Handelswochen viel zu gering bzw. zu unsicher. In der KW 23 konnte der EUR/USD nur +72 Pips ansteigen, in der KW 24 nur +132 Pips und in der KW 25 fiel der EUR/USD sogar um -66 Pips. Trotz des massiven Anstiegs vom EUR/USD am Freitag den 29.06.12 konnte der EUR/USD in der KW 26 nur um +90 Pips zulegen. In der KW 27 verlor der EUR/USD stolze -378 Pips und beendete somit die Seitwärtstendenz bzw. leichte Aufwärtstendenz der letzten Wochen. In der KW 28 hielt sich der EUR/USD tapfer über den beiden blauen horizontalen Trendlinien die bei 1,2170 USD und 1,2153 USD notieren und gab auf Wochensicht nur -39 Pips nach. In der KW 29 gab der EUR/USD in der Summe -89 Pips nach. Der tiefste Tagesschlusskurs lag am Freitag den 20.07.12 bei 1,2154 USD und somit +1 Pip über der horizontalen Trendlinie bei 1,2153 USD. Des Weiteren befindet sich der EUR/USD somit erneut unterhalb vom EMA 200 Monatsbasis der sich aktuell bei ca. 1,2421 USD befindet.

Der EUR/USD hatte gute Chancen in der KW 17 und KW 18 die dicke rote langfristige Abwärtstrendlinie zu überwinden, hat diese aber nicht genutzt. Auch in der KW 26 hatte der EUR/USD gute Chancen über den EMA 50 Tagesbasis anzusteigen. Aber schon mit dem Tagesverlauf am Montag den 02.07.12 bzw. am Dienstag 03.07.12 ist diese Chance extrem gefallen. Am Ende hat es der EUR/USD erneut nicht geschafft, den EMA 50 Tagesbasis mit einem Kurs zu erreichen.
Der EUR/USD befindet sich weiterhin in der Trendbeschleunigungsphase vom Short-Szenario.

Wird das Hauptszenario der KW 30 umgesetzt, sind steigende Kurse oder sogar nur leicht steigende Kurse in der KW 31 unwahrscheinlich. Wird das Alternativszenario der KW 30 umgesetzt, so ist die Haupttendenz in der KW 31 weiterhin negativ. In diesem Fall könnte aber der EUR/USD, mit einer aktuell geringen Wahrscheinlichkeit, in der KW 31 etwas weiter ansteigen bzw. weiterhin seitwärts tendieren. Siehe Chance auf Bodenbildungsphase über mehrere Handelswochen. Tagesschlusskurse über dem EMA 50 Tagesbasis bzw. über der dünnen roten fallenden Trendlinie wären dann in diesem Fall der Bodenbildungsphase in den nächsten Handelswochen unwahrscheinlich.
Ob also bei der Umsetzung vom Alternativszenario der KW 30 eine große Bodenbildung über mehrere Handelswochen entsteht muss abgewartet werden. Die Übergeordnet Tendenz ist weiterhin stark negativ und wichtige Marken liegen deutlich höher. Der jeweilige Tagesschlusskurs bzw. der exakte Verlauf ist dann in diesem Fall enorm wichtig.

Somit ist die Tendenz also in beiden Szenarien weiter nach unten gerichtet.

Kurse über
der zweiten blauen fallenden Trendlinie, die in der KW 30 zwischen 1,2352 USD und 1,2332 USD notiert, können wir uns in der KW 30 nicht vorstellen.
Weitere Informationen siehe: "EUR/USD - Tagesausblick - Analysen"


Hauptszenario: (lila) Hier erwarten wir, dass der EUR/USD am Montag direkt und deutlich nach unten fällt. Der Tagesschlusskurs liegt nahe am Tagestief und unterhalb der 1,20 USD. Am Dienstag fällt der EUR/USD zunächst weiter nach unten. Bis zum Tagesschlusskurs kann aber in etwa die Hälfte vom Tagesverlust kompensiert werden. Am Mittwoch fällt der EUR/USD zunächst erneut nach unten. Das Tief vom Dienstag wird nicht erreicht. Bis zum Tagesschlusskurs kann der EUR/USD ansteigen und somit einen leicht positiven Tagesschlusskurs generieren. Am Donnerstag kann der EUR/USD zunächst weiter ansteigen. Bis zum Tagesschlusskurs gibt der EUR/USD aber seine kompletten Tagesgewinne ab und bildet einen leicht negativen Tagesschlusskurs aus. Dieser liegt nahe am Tagestief. Am Freitag fällt der EUR/USD schon im Nachthandel deutlich nach unten. Das Tief vom Dienstag wird dabei dynamisch und direkt unterschritten. Vom Tagestief aus kann sich der EUR/USD etwas erholen.
Wir sehen somit das Wochentief bei 1,1748 USD, das Wochenhoch bei 1,2153 USD und den Wochenschlusskurs bei 1,1804 USD.

Alternativszenario: (grau) Hier erwarten wir, dass der EUR/USD am Montag zunächst direkt und deutlich nach unten fällt und sein Wochentief ausbildet. Die Tagesverluste können aber bis zum Tagesschlusskurs deutlich minimiert werden. Der Tagesschlusskurs liegt nur minimal unterhalb der dicken roten Abwärtstrendlinie. Am Dienstag fällt der EUR/USD im Nachthandel zunächst etwas deutlicher nach unten. Im Tagesverlauf steigt der EUR/USD dann deutlich und dynamisch an. Der Tagesschlusskurs ist deutlich positiv und liegt knapp über der dünnen roten Abwärtstrendlinie. Am Mittwoch pendelt der EUR/USD seitwärts und bildet erneut einen Tagesschlusskurs, wenn auch minimal, über der roten dünnen Abwärtstrendlinie aus. Am Donnerstag steigt der EUR/USD weiter an und bildet seinen höchsten Tagesschlusskurs der Handelswoche aus. Des Weiteren liegt der Tagesschlusskurs nahe am Tageshoch. Am Freitag generiert der EUR/USD zunächst sein Wochenhoch, welches nur minimal über dem Tageshoch vom Donnerstag liegt. Danach wird der EUR/USD abverkauft. Bis zum Tagesschlusskurs können die Tagesverluste in etwa halbiert werden.
Wir sehen somit das Wochentief bei 1,2007 USD, das Wochenhoch bei 1,2278 USD und den Wochenschlusskurs bei 1,2217 USD.

FAZIT: Wir sehen das Hauptszenario als deutlich wahrscheinlicher an. In der KW 28 und der KW 29 bildete der EUR/USD sämtliche Tagesschusskurse unterhalb der beiden blauen fallenden Trendlinien aus. Die unterste blaue fallende Trendlinie wurde in der KW 28 und KW 29 nur am Donnerstag den 19.07.12 im Tagesverlauf mehrfach überschritten, jedoch nie auf Stundenschlusskursbasis! Diese verlief am Donnerstag den 19.07.12 bei beispielweise 1,2307 USD.
Die dünne rote Abwärtstrendlinie konnte gleichzeitig bis einschließlich dem 19.07.12 nur mit einem Tagesschlusskurs unterschritten werden. Von den beiden blauen horizontalen Trendlinien bei 1,2170 USD und 1,2153 USD verlaufen wurde nur bis einschließlich dem 19.07.12 die oberste Trendlinie mit nur einem Stundenschlusskurs unterschritten. Obwohl die Sell Off Gefahr in der kompletten KW 28 und KW 29 sehr hoch war, verlor der EUR/USD in der KW 28 auf Wochensicht nur -39 Pips und in der KW 29 bis einschließlich dem 19.07.12 konnte der EUR/USD sogar um +29 Pips leicht ansteigen. Somit zeigte der EUR/USD trotz der sehr hohen Sell Off Gefahr Stärke. Die sehr hohe Sell Off Gefahr und die Stärke zeigten sich besonders in der KW 29 durch die ständigen Schwankungen auf Tagesbasis. Nach einem dynamischen Rutsch folgte stets noch auf Tagesbasis die Gegenbewegung nach oben.
Dann kam jedoch Freitag der 20.07.12. Zunächst ging das hin und her im Nachthandel weiter. Doch dann wurde der EUR/USD dynamisch abverkauft. Die horizontale Trendlinie bei 1,2170 USD wurde direkt und dynamisch auf Stundenschlusskursbasis unterschritten. Der Tagesschlusskurs lag +1 Pip über der unteren horizontalen Trendlinie bei 1,2154 USD. Auf Wochensicht der KW 29 verlor der EUR/USD somit -89 Pips.
Somit erwarten wir im Hauptszenario, dass der EUR/USD in der KW 30 deutlich fällt. Nach einem dynamischen Abverkauf pendelt der EUR/USD in etwa seitwärts und fällt dann am Freitag erneut dynamisch nach unten. Nachdem die 1,20 USD auf Tagesschlusskursbasis unterschritten wurde, werden sämtliche Tagesschlusskurse in der KW 30 unterhalb der 1,20 USD generiert.
Im Alternativszenario erwarten wir hingegen eine Bärenfalle auf Tagesbasis. Zunächst generiert der EUR/USD am Montag zwar einen Tagesschlusskurs unterhalb der wichtigen 1,2153 USD bzw. erneut unterhalb der wichtigen 1,2170 USD aber bis zum Tagesschlusskurs kann sich der EUR/USD deutlich von seinem Tief erholen. Am Dienstag kann der EUR/USD dann deutlich ansteigen. Somit werden keine drei Tagesschlusskurse hintereinander unterhalb der 1,2170 USD generiert, was die Bärenfalle bestätigt. In der Summe steigt der EUR/USD somit im Alternativszenario der KW 30 leicht an. Wird also das Alternativszenario umgesetzt steigt die Chance auf eine Bodenbildungsphase die sich über mehrere Handelswochen hinzieht. Die Umsetzung vom Alternativszenario ist jedoch, wie oben bereits erwähnt, deutlich geringer.
In der KW 30 sind also hauptsächlich erneut alle blauen Trendlinien zu beachten.
Kurse über
der zweiten blauen fallenden Trendlinie, die in der KW 30 zwischen 1,2352 USD und 1,2332 USD notiert, können wir uns in der KW 30 nicht vorstellen.
Entwickelt es sich nicht so wie hier beschrieben, sollte man stets auf die jeweiligen EUR/USD - Tagesausblicke schauen (hier auf www.Tagesausblick.de). Dort gibt es eine Rubrik "Ausblick für die kommenden Tage" die jeweils täglich an die aktuelle Situation angepasst wird und genauer ins Detail geht als der Wochenausblick. Der Wochenausblick soll nur eine "grobe Tradingrichtung" vorgeben bzw. einen Ausblick für langfristige Investoren geben.

+++ Chartausblick - Prognose KW 30 +++
Kursverkauf vom 25.04.2012 bis 20.07.2012 - 23:00 Uhr (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
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+++ Chartausblick - Übersicht - Prognose KW 30 +++
Kursverkauf vom 17.08.2011 bis 20.07.2012 - 23:00 Uhr (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

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Legende
:

- Tendenz: stark aufwärts - aufwärts - seitwärts - abwärts - stark abwärts
- Chartanalyse: Je dicker eine Linie gezeichnet ist, desto langfristiger ist der Zeitraum auf den sie sich bezieht bzw. desto langfristiger ist der Kanal, der Widerstand oder die Unterstützung gültig. Abwärtskanäle werden in rot und Aufwärtskanäle werden in grün eingezeichnet. Blaue Linien sind Widerstände oder Unterstützungen wobei schwarze/braune eingezeichnete Linien speziell horizontale Widerstände oder Unterstützungen darstellen; also bspw. auch ein Fibonacci Retracement. Mit goldenen Linien werden Chartformationen gekennzeichnet wie bspw. Keile, Wimpel, Dreiecke usw. Wider
standscluster/Unterstützungscluster werden hellgelb gekennzeichnet und Kurszielprojektionen die aus charttechnischer Sicht hergeleitet werden, werden hellblau eingezeichnet.
In Bezug auf den charttechnischen Ausblick dienen die durchgezogenen lila Linien/Pfeile als das von uns prognostizierte Hauptszenario; Alternativszenarien werden mit grauen durchgezogenen Linien dargestellt.


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